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Eigene Modemarke gründen mit Print on Demand

Autor: Anna R., 04.06.2024

Um bereits mit wenig Startkapital eine eigene Modemarke zu gründen, bietet sich das Geschäftsmodell Print on Demand an. Print on Demand bedeutet Druck bei Bestellung. Das heißt, dass deine verkauften Produkte erst dann produziert werden, wenn eine Bestellung dafür eingegangen ist. Print-on-Demand-Dienstleister wie beispielsweise MarketPrint unterstützen dich mit der Produktion und der Bestellabwicklung, sodass du dich voll darauf fokussieren kannst, deine T-Shirts zu designen und Verkäufe damit zu erzielen.

Bei “Print on Demand” gibt es generell nur zwei Dinge zu tun: Kümmere dich um deinen Onlineshop, um dort deine eigenen T-Shirts zu verkaufen und generiere Kunden durch die Vermarktung deiner Produkte durch gezielte Online-Werbung.

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Die ersten Schritte: Nische auswählen und Zielgruppe definieren

Diese zwei Arbeitsschritte sind die wichtigen Hebel zum erfolgreichen Start deines Modegeschäfts im Internet.

Überlege dir vorab, an wen du deine eigenen T-Shirts verkaufen willst. Genauer: Für welches Zielpublikum willst du deine T-Shirts designen? Finde heraus, welche Interessen deine Zielgruppe hat und was ihr wichtig ist und erstelle Produkte für genau diese Personengruppe basierend auf diesen Erkenntnissen.

Wesentlich, um deine eigene Modemarke zu gründen, ist ebenfalls die Überlegung: Welche alternativen Produkte lassen sich außer T-Shirts noch kostengünstig herstellen und in deinem Onlineshop verkaufen? Kannst du deine Designs auch auf Hoodies platzieren? Machen auch Accessoires wie Caps oder Taschen Sinn? Sieh dir hier an, welche Produkte du mit MarketPrint in deinem Shop verkaufen kannst.

Last, but not least: Wohin möchtest du deine Produkte verkaufen? Mit einem Onlineshop hast du die Möglichkeit weltweit Kleidung zu vertreiben, aber nicht in allen Fällen ist dies sinnvoll. In vielen Nischen ist gerade ein regionaler Fokus erfolgsbringend.

Warum du Print on Demand als Geschäftsmodell wählen solltest

Außer Print on Demand stehen dir natürlich auch andere Möglichkeiten für die Produktbeschaffung zur Verfügung. Im Gegensatz zur Eigenproduktion oder der Massenbestellung brauchst du bei Print on Demand jedoch kein eigenes Lager, hast keine hohen Startkosten und damit minimierst du auch dein Risiko. 

Alles, was du zu tun hast, ist es deine T-Shirts zu designen und sie anschließend in deinem Onlineshop zu verkaufen. Ein POD-Service wie MarketPrint produziert und versendet so unter deinem Firmennamen die bestellte Ware an deine Käufer. Sämtliche Prozesse übernimmt deine POD-Druckerei. Du bezahlst den Hersteller nicht eher, als du bereits Kleidung verkauft hast. Alle Abläufe – vom Druck bis zum Versand – sind nicht mehr deine Sorge. 

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Erstelle einen Businessplan

Im nächsten Schritt, um deine eigene Modemarke zu gründen, solltest du dir Gedanken um die folgenden Aspekte machen: Sourcing, Kostenplanung, Preisgestaltung sowie Marktforschung und Wettbewerberanalyse.

Die Produktbeschaffung
Die eigene Modemarke zu gründen beginnt mit der Wahl deines Print-on-Demand-Anbieters. Es gibt eine große Auswahl an POD-Services, die sich durch Faktoren wie Lieferzeit, Kosten oder Produktauswahl unterscheiden. Vergleiche die verschiedenen Anbieter und finde heraus, welcher die Bedürfnisse deiner Marke am besten erfüllen kann. Mit dem richtigen POD-Anbieter schaffst du die perfekte Ausgangssituation, um deine eigene Modemarke zu gründen. 

Die Kostenplanung
Bei der Finanzplanung für deine POD-Kleidermarke solltest du insbesondere die laufenden Kosten für die Designerstellung, deinen Onlineshop, Werbeanzeigen sowie Steuern und rechtliche Faktoren mit einkalkulieren.

Die richtige Preisstrategie
Für eine gute Preisstrategie solltest du die folgenden Punkte bedenken:

Verstehe deine Kosten: Gehe sämtliche Ausgaben durch, die mit der Herstellung deiner Artikel zusammenhängen. Achte speziell auf Designkosten, Produktionskosten und Versandpreise.

Spezifische Marktforschung: Analysiere aktuelle Bedingungen innerhalb deiner Nische und vergleiche die Preise für ähnliche Produkte. Das Vorgehen hilft dir, wettbewerbsfähige Preise zu kalkulieren. 

Bestimme deine Gewinnspanne: Ermittle eine treffliche Gewinnspanne, die deine Kosten deckt und dir einen moderaten Profit sichert. Beachte: Ein zu hoher Preis schreckt Kunden ab, während ein zu niedriger deine Rentabilität beeinträchtigt. 

Die Challenge der Marktpreise meistern: Sei in Abhängigkeit von konkreten Marktanforderungen so flexibel, deine Produktpreise realitätsnah anzupassen. Auf die Weise reagierst du adäquat auf Marktverschiebungen oder auf Änderungen im Kaufverhalten der Kunden. 

Marktforschung und Konkurrenzanalyse
Die Marktforschung und Konkurrenzanalyse ist entscheidend, um eine Top-Bekleidungsmarke zu etablieren. Beobachte Markttrends und analysiere diene Wettbewerber, um konstruktive Geschäftsentscheidungen zu treffen. Online-Plattformen wie Google Trends und diverse Modeblogs erweisen sich hierbei als hilfreiche Werkzeuge. So findest du schnell heraus, welche Stile, Designs und Produkte bei deinem Zielpublikum gut ankommen. Analysiere außerdem das Angebot bei der Konkurrenz hinsichtlich Qualität, Design und Preisniveau. Erkunde die Marketingstrategien deiner Wettbewerber auf sozialen Medien sowie bei Online-Werbung und SEO-Strategien. Greife hier gegebenenfalls auch auf nützliche Tools zurück. 

Designe deine erste Kollektion

Die Grundlage für die Erstellung einer ersten Kollektion ist eine gut durchgeführte Designrecherche. Diese basiert auf deiner Markt- und Wettbewerbsanalyse. Wenn du bereits Erfahrung im Bereich Grafikdesign hast, kannst du die Designs selbst in einem Grafikprogramm wie Adobe Illustrator erstellen. Ansonsten ist es sinnvoll, diese Arbeit an einen Grafikdesigner abzugeben. Wichtig ist hierbei, dass du ein ordentliches Briefing erstellst, um sicherzugehen, dass deine Designs auch genauso umgesetzt werden, wie du sie dir vorstellst. 

Platziere nun deine fertigen Designs auf deinen gewählten Produkten des POD-Anbieters in der dazugehörigen App. Anschließend solltest du Mockups davon erstellen, um deinen Kunden zu zeigen, wie das Endprodukt aussehen wird. Bei MarketPrint werden direkt bei der Produkterstellung erste Mockups generiert, je nach POD-Anbieter kannst du hier Aufwand sparen. 

Bestelle unbedingt Musterprodukte zu dir nach Hause, um das Endprodukt sowie die Qualität der Rohware und des Drucks zu überprüfen. Damit stellst du sicher, dass deine Kunden die Ware so erhalten, wie du es dir vorstellst und es an sie kommunizierst. Nutze dafür z. B. eines der MarketPrint Sample-Pakete

Baue deinen Onlineshop auf

Als nächstes wird es Zeit, deinen Onlineshop aufzubauen. Nutze hierzu am besten Shopify. Dort entdeckst du eine Vielzahl intuitiver Tools zur Gestaltung eines Webshops ohne Programmierkenntnisse. Voreingestellte Automatisierungen zur Zahlungsabwicklung und Auftragsbearbeitung ermöglichen es dir, dich voll und ganz darauf zu fokussieren, deine T-Shirts zu designen und zu verkaufen. Achte bei der Erstellung deines Shops darauf, die Identität deiner Modemarke auch optisch klar darzustellen. Den Shopify-Onlineshop kannst du nun ganz unkompliziert mit deinem POD-Anbieter, z. B. MarketPrint, verknüpfen. So unterstützt dich Shopify dabei eine eigene Modemarke zu gründen.

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Die Vermarktung deines Online-Shops

Maßgeblich entscheidend ist es nun, Kunden für deine eigene Modemarke zu gewinnen. Entwickle eine Marketingstrategie für deine Produkte und deine Marke. Berücksichtige dabei das hohe Potential sozialer Medien. Zum Einstieg eignen sich dank der guten Targeting-Möglichkeiten bei Meta besonders Werbeanzeigen auf Instagram und Facebook. Auch die Wichtigkeit der Präsenz auf anderen Kanälen wie TikTok solltest du auf keinen Fall unterschätzen.   

Im nächsten Schritt solltest du die Auffindbarkeit deines Onlineshops in Suchmaschinen stetig optimieren. Nutze außerdem Suchmaschinenwerbung, um gut von potenziellen Kunden gefunden werden zu können.

Fazit

Das Gründen einer eigenen Modemarke mit Print on Demand (POD) bietet eine risikoarme und kosteneffiziente Option, sich erfolgreich in der Online-Modebranche zu etablieren.  
 
Durch die Nutzung des Print-on-Demand-Modells entfallen vorausgehende Investitionen in Lagerbestände. Die individuellen Designs für deine Produkte sind jederzeit flexibel anpassbar. So bist du in der Lage, auf sich verändernde Markttrends schnell zu reagieren und spezielle Kundenerwartungen kreativ zu realisieren.  
 
Der Erfolg hängt von originellen Designs für deine Textilien sowie einer effektiven Marketing-Strategie und einer authentischen Markenidentität ab. Unterschätze außerdem nicht einen guten Kundensupport für das Wachstum deines Modelabels. 
 
Deine eigene Modemarke zu gründen, ist nicht so schwer wie es auf den ersten Gedanken scheint. Nutze hierfür einfach einen Anbieter für Print on Demand Dienstleistungen wie MarketPrint. 

Nutze MarketPrint und baue dir damit endlich deine eigene Modemarke auf!  

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